Druckkosten

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Seitengröße

Bei Seitengrößen bis DIN A3 sollten kleinere Stückzahlen und Einzelexemplare selbst gedruckt werden. Es sind handliche Formate und die Drucker sind keine echte Investition und laufen praktisch ohne Wartung

Kostenfalle Farblaserdrucker: die angegebenen Seitenpreise sind auf 5% Farbbedeckung der Seite ausgerechnet. Je größer die gefärbte Fläche, desto höher die Kosten! Teuer macht es das Verbrauchsmaterial.

Beispiel: 5 % Farbe - 14 Cent (80g-Papier plus anteilig Toner u. Trommel)
25% Farbe - 73 Cent
100% Farbe - 2,80 Euro.

Bei den Tests wird nur der Preis für 5% ermittelt, da man meist viel Text (schwarz) mit nur ein wenig Farbe kombiniert. Bei Karten bzw. flächigen Ausdrucken lohnt sich selbst bei kleinen Stückzahlen der Gang zum Copy-Shop...

Reprodienste

Ein Reprodienst in der Nähe zu nutzen, der eventuell über einen kostenlosen Fahrdienst verfügt ist besonders bei größeren Stückzahlen sinnvoll. Der Personalaufwand reduziert sich gegen Null ! Preise für die Plots sollten verhandelt werden.

Eigener Plotter

Zeit

Büros sind oft auch froh darüber nicht wegen jedem Probedruck zum Copyladen fahren zu müssen. Karten richtig beurteilen und Fehler zu finden, gelingt uns meist nur mit der ausgedruckten Papierversion. Das betrifft natürlich nicht A4-Pläne, aber alles Größere. Wenn man bedenkt, wie häufig man ändern muss und wieder mal einen Probedruck braucht, dannn kann der Plotservice unattraktiv erscheinen. Nicht nur die reinen Kosten, auch die Zeitverzögerung für einen einfachen Probedruck spielen hier eine Rolle.

Kosten

Die Selbstkosten für das Material und Verschleissteile summieren sich auf ca. 1,50 € pro lfd. m bedrucktes Papier. Dazu kommt noch die Abschreibung der Anschaffungskosten von vielleicht 1 @ pro m. Dieser Wert ist aber sehr abhängig von der veranschlagten Nutzungsdauer und -intensität. Ein eigener Plotter kann deutlich Kosten sparen gegenüber der Lösung, alles extern drucken zu lassen.