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* '''12.April 2005'''<br>Bundesverfassungsgericht entscheidet über den Einsatz satellitengestützter Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung<br>'''Karlsruhe (Deutschland), 12.04.2005''' – Der zweite Senat des  [[de:Bundesverfassungsgericht|Bundesverfassungsgerichtes]] hat heute über die Verfolgung von Straftätern mittels Einsatz satellitengestützter Überwachungstechniken entschieden.<br>Demnach ist es der Polizei nun offiziell erlaubt, diese spezielle Art der Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung einzusetzen. Allerdings gibt es Einschränkungen: eine Rundumüberwachung, die die Erstellung eines umfassenden Persönlichkeitsprofils ermöglichen würde, ist weiterhin nicht zulässig. Als Begründung gab das Gericht an, dies würde gegen das Grundgesetz verstoßen.<br>Das heutige Urteil wurde von der Bundesregierung und Vertretern der Polizei bereits einhellig begrüßt. <br>Quelle: [http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=826031 SZ-Online]
 
* '''12.April 2005'''<br>Bundesverfassungsgericht entscheidet über den Einsatz satellitengestützter Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung<br>'''Karlsruhe (Deutschland), 12.04.2005''' – Der zweite Senat des  [[de:Bundesverfassungsgericht|Bundesverfassungsgerichtes]] hat heute über die Verfolgung von Straftätern mittels Einsatz satellitengestützter Überwachungstechniken entschieden.<br>Demnach ist es der Polizei nun offiziell erlaubt, diese spezielle Art der Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung einzusetzen. Allerdings gibt es Einschränkungen: eine Rundumüberwachung, die die Erstellung eines umfassenden Persönlichkeitsprofils ermöglichen würde, ist weiterhin nicht zulässig. Als Begründung gab das Gericht an, dies würde gegen das Grundgesetz verstoßen.<br>Das heutige Urteil wurde von der Bundesregierung und Vertretern der Polizei bereits einhellig begrüßt. <br>Quelle: [http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=826031 SZ-Online]
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* '''März 2005'''<br>[http://www.giscluster.at/news/giscluster_geodatenpolitik.htm GIS-Cluster Salzburg kritisiert österreichs Geodatenpolitik]<br>In einem offenen Brief an zahlreiche politische Entscheidungsträger in Bund und Ländern, sowie an die Bürgermeister der Landeshauptstädte und die Spitzenkandidaten bei den bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen tritt der Salzburger GIS-Cluster für eine liberalere Geodatenpolitik ein. „In Österreich wird das vorhandene Potenzial derzeit bei weitem nicht ausgeschöpft“, so Mag. Paul Schreilechner, der Geschäftsführer des innovativen Netzwerks. Mitverantwortlich dafür ist nach unserer Einschätzung die marktbehindernde Geodatenpolitik der öffentlichen Datenproduzenten und der zuständigen politischen Entscheidungsträger in Österreich und in der Europäischen Union. Dadurch droht ein massiver volkswirtschaftlicher Schaden. Gleichzeitig bleiben Arbeitsplatzchancen in dieser dynamischen Branche ungenützt.
  
 
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Version vom 10. Juni 2005, 09:07 Uhr

2005

Juni

April

  • 12.April 2005
    Bundesverfassungsgericht entscheidet über den Einsatz satellitengestützter Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung
    Karlsruhe (Deutschland), 12.04.2005 – Der zweite Senat des hat heute über die Verfolgung von Straftätern mittels Einsatz satellitengestützter Überwachungstechniken entschieden.
    Demnach ist es der Polizei nun offiziell erlaubt, diese spezielle Art der Überwachungstechnik bei der Strafverfolgung einzusetzen. Allerdings gibt es Einschränkungen: eine Rundumüberwachung, die die Erstellung eines umfassenden Persönlichkeitsprofils ermöglichen würde, ist weiterhin nicht zulässig. Als Begründung gab das Gericht an, dies würde gegen das Grundgesetz verstoßen.
    Das heutige Urteil wurde von der Bundesregierung und Vertretern der Polizei bereits einhellig begrüßt.
    Quelle: SZ-Online

März

  • März 2005
    GIS-Cluster Salzburg kritisiert österreichs Geodatenpolitik
    In einem offenen Brief an zahlreiche politische Entscheidungsträger in Bund und Ländern, sowie an die Bürgermeister der Landeshauptstädte und die Spitzenkandidaten bei den bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen tritt der Salzburger GIS-Cluster für eine liberalere Geodatenpolitik ein. „In Österreich wird das vorhandene Potenzial derzeit bei weitem nicht ausgeschöpft“, so Mag. Paul Schreilechner, der Geschäftsführer des innovativen Netzwerks. Mitverantwortlich dafür ist nach unserer Einschätzung die marktbehindernde Geodatenpolitik der öffentlichen Datenproduzenten und der zuständigen politischen Entscheidungsträger in Österreich und in der Europäischen Union. Dadurch droht ein massiver volkswirtschaftlicher Schaden. Gleichzeitig bleiben Arbeitsplatzchancen in dieser dynamischen Branche ungenützt.

Februar

  • 19. Februar 2005 - Das GISWiki wurde zwei Jahre alt.
    Eine Feier war allerdings nicht geplant! ;-)

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